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Dieser Porsche 911 Carrera verfügt über einen verbesserten Motor, eine neue Federung und verstärkte Bremsen
Der neue Porsche 911 Dakar war in den letzten Monaten häufig in den Schlagzeilen, doch sein exorbitanter Preis von 223.450 US-Dollar macht ihn für die meisten unerschwinglich. Dieses besondere 911 Carrera Coupé von 1997 im Safari-Stil ist etwas erschwinglicher und zugänglicher.
Dieser stark modifizierte 911 Carrera wurde über Bring a Trailer zur Auktion angeboten und obwohl er wahrscheinlich nicht so geländetauglich ist wie der neue 911 Dakar, sieht er auf jeden Fall schick aus und wäre viel besser für Schotterstraßen und Sanddünen geeignet als ein serienmäßiger 911 dieser Zeit. Es wird mit Herstellerunterlagen, einem Carfax-Bericht und einem sauberen kalifornischen Titel angeboten.
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Während das Äußere in Olivgrün gehalten ist, handelt es sich tatsächlich um eine Folierung, und darunter verbirgt sich eine ozeanblaue Metallic-Lackierung. Auch die Frontpartie zeichnet sich durch einen neuen Stoßfänger mit integrierter Unterfahrschutzplatte in Schwarz aus, während das Auto auf schwarzen 16-Zoll-Rädern vom Typ Braid steht, die mit 215/70 Yokohama Geolander A/T-Reifen umwickelt sind. Der Verkäufer ließ auch das Fahrwerk des 911 von BBI Autosport modifizieren, um speziell angefertigte JRZ-Gewindefahrwerke mit langem Federweg sowie neue Querlenker, Lenker und Mondkugellager zu integrieren.
Der luftgekühlte 3,6-Liter-Boxermotor bleibt weitgehend serienmäßig, verfügt aber über ein neues VarioRam-Ansaugsystem. Gekoppelt ist es mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe, das die Hinterräder antreibt. Außerdem wurden neue Bremsscheiben und Bremsbeläge eingebaut.
Auch im Innenraum des Wagens wurden einige willkommene Änderungen vorgenommen. So gibt es beispielsweise neue Recaro Pole Position-Sitze mit schwarzem Lederbezug, Hahnentritt-Einsätzen und geprägtem Porsche-Wappen in den Kopfstützen. Ein weiterer Blickfang ist die Gurtstange, die die Montage von Sparco-Sechspunktgurten ermöglicht. Der Porsche verfügt außerdem über eine hydraulische Handbremse, einen Schaltknauf aus Holz, eine Klimaanlage und elektrische Fensterheber.
In der Auflistung ist nicht angegeben, wie viele Meilen das Auto seit seiner Safari-Überholung zurückgelegt hat, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Fahrgestell und Motor 199.000 km (124.000 Meilen) auf dem Buckel haben.
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